Medikament gegen Corona Virus „Shufeng Jiedu“

Rein pflanzlich, vegan, sehr wirksam, höchst begehrt und bislang nur in China erhältlich


Die abgeschieden in den Bergen Südchinas lebende Tujia Volksgruppe griff seit zwölf Jahrhunderten auf den Heilpflanzenschatz der umliegenden Natur zurück, da sie mit ihrer medizinischen Versorgung auf sich alleine gestellt war. In der kleinen Landapotheke seines Onkels erkannte Daxiong Xiang, heute Direktor der Pharmazie im Xiangya Krankenhaus, Central South University das immense Potential der mündlich überlieferten Rezeptur, die bereits nach wenigen Stunden das “Dunkle“ aus dem Körper ziehen soll.

Yuexin Zhu, Jiren Pharmaceutical investierte in dessen Forschung und Entwicklung und patentierte die Rezeptur als „Shufeng Jiedu“, deutsch „Beruhigender Wind“ für den chinesischen Markt bereits 2009. Mittlerweile ist die Anhui Jiren Pharmaceutical Co. mit jährlich über 800 Millionen verkauften TCM Einheiten eine der ersten Adresse für TCM-Wirkstoffe und Therapeutika. Die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM entwickelte sich als Heilkunde vor mehr als 5.000 Jahren. Wichtigster Bestandteil: die TCM Kräutermedizin – eine natürliche und wirksame Methode, um zahlreiche Beschwerden und Krankheiten zu lindern und zu heilen.

Der Ursprung der kräftigen Pflanzen des Shufeng Jiedu: Eine Landapotheke in den tiefen Bergen nahe Sangzhi, Provinz Hunan in Südchina in der die Rezeptur des Tujia-Volks seit Jahrzehnten bewahrt wurde.
Der Ursprung der kräftigen Pflanzen des Shufeng Jiedu: Eine Landapotheke in den tiefen Bergen nahe Sangzhi, Provinz Hunan in Südchina in der die Rezeptur des Tujia-Volks seit Jahrzehnten bewahrt wurde.
Shufeng Jiedu – eine moderne, rein pflanzliche Kräuterrezeptur aus der traditionellen, chinesischen Medizin – effektiv gegen virale Infektionen der oberen Atemwege

Bereits während der SARS Epidemie im Jahr 2003 wurden in China Patienten zusätzlich zur westlichen Medizin mit Traditioneller Chinesischer Medizin behandelt. In einem 2004 veröffentlichten Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO wurde im Rahmen einer kontrollierten Beobachtungsstudie eine signifikant höhere Überlebensrate bei den Patienten festgestellt, die eine kombinierte Behandlung aus westlicher und Chinesischer Medizin erhielten, verglichen mit einer Gruppe, die ausschließlich mit westlicher Medizin behandelt wurde. In China wurde TCM bereits gegen virale Infektionen der oberen Atemwege wie SARS, MERS, Vogelgrippe und Influenza stets erfolgreich eingesetzt.

Auch aktuell wird das TCM-Präparat Shufeng Jiedu in China zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie erfolgreich eingesetzt. Bis Juni 2020 wurden dort 8 Millionen Packungen in den Krankenhäusern in Wuhan abgegeben. So veröffentlicht die Weltgesundheitsorganisation WHO auf ihrer Website inzwischen umfangreiche Fachliteratur zur Wirkung von Shufeng Jiedu, die Wirksamkeit, Sicherheit und Nebenwirkungsfreiheit bestätigt. Zahlreiche klinische Daten und Beobachtungen zeigen, dass die Einbeziehung von spezifischen Rezepturen der TCM in das Behandlungskonzept positive Auswirkungen auf Vorbeugung sowie Fortschreiten dieser Erkrankung hat und die Erholungsphase positiv beeinflussen kann.

Eine umfangreiche Studienzusammenfassung zeigt auf, dass SFJDC Entzündungen und immunregulatorische Aktivität bei akuten Lungenverletzungen, die eine wichtige körperliche Reaktion auf COVID-19 sind, wirksam reduziert. Darüber hinaus zeigte der SFJDC in drei früheren klinischen Studien vielversprechende Wirkungen für die Behandlung von COVID-19.

Im August 2020 von der WHO publizierte Studien beschreiben in zehn Studien die Wirksamkeit und Sicherheit der traditionellen chinesischen Medizin bei der Behandlung von COVID-19 – insbesondere die der Shufeng-Jiedu-Kapsel. Seit dem Ausbruch in Wuhan wurden traditionelle chinesische Arzneimittel in China vermehrt eingesetzt und eine Reihe klinischer Praxisergebnisse haben gezeigt, dass diese eine wichtige Rolle in der Behandlung spielen. Infolgedessen haben im Konsens der Experten zahlreiche Richtlinien die Verwendung der TCM zur Behandlung von COVID-19 empfohlen – im Besonderen die Shufeng-Jiedu-Kapsel SFJDC, die häufig als antivirales, antibakterielles, Antitumor- und entzündungshemmendes Medikament verwendet wird.

Spezifische Mischungen aus pflanzlichen Wirkstoffen schlagen Monopräparate, die hochdosiert meist Nebenwirkungen auslösen

Shufeng Jiedu hat durch seine ideale Komposition der 8 einzelnen Pflanzenextrakte folgende Effekte: Es sorgt für eine allgemeine Stärkung des Organismus zur Stabilisierung der körpereigene Abwehrkräfte, und führt zu einer massiven Beeinträchtigung der Vermehrung der viralen Erreger in der menschlichen Zelle. Dies reduziert die typischen Erkrankungssymptome bei den Patienten.

Die Macht der Acht: Buschknöterichwurzelstock, Forsythienfrüchte, Färberwaldwurzel, chinesische Hasenohrwurzel, Patrinakraut, Eisenkraut, Schilfrohrwurzel, Süßholzwurzel

Rezepturen sind in der chinesischen Medizin jedoch nicht nur eine Mischung medizinischer Substanzen, deren Wirkungen sich einfach addieren lassen. Es handelt sich vielmehr um komplexe Rezepte, in denen sich die enthaltenen Wirkstoffe gegenseitig beeinflussen und in ihrer Wirkung ergänzen. Eine Rezeptur ist aus Sicht der TCM betrachtet nur dann wirksam, wenn alle enthaltenen Substanzen sorgfältig aufeinander abgestimmt sind, um eine gewünschte Wirkung zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden. So können durch die chinesische Arzneitherapie, im Gegensatz zur klassischen Therapie mit chemisch hergestellten, naturidentischen Monosubstanzen, mehrere Signalwege im Körper gleichzeitig beeinflusst und die Ursachen von komplexen Erkrankungen aufgrund synergistischer Effekte besser behandelt werden.

Chinesische Arzneimittel und ihre Zusammensetzung

Begehrte Wirkstoffe exklusiv nun auch in Europa erhältlich

Zusammen mit umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen internationaler Universitäten wird durch deutsche TCM-Experten wie Prof. Hans Rausch, Phytochem, dem Hanse Merkur-Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und einem deutsch-chinesischen Joint Venture, Shufeng Jiedu durch kontinuierliche Forschung auf seine zahlreichen Wirkstoffe hin untersucht und seine Wirkmechanismen als moderne TCM-Arznei bestätigt.

In China ist Shufeng Jiedu bereits seit 2009 als Arzneimittel gegen Influenza zugelassen und patentrechtlich geschützt. 2018 wurde die Vollzulassung ebenso für Europa vorgesehen, was einige Jahre in Anspruch nehmen kann. Das Originalpräparat ist daher mangels Zulassung in Europa nicht verfügbar. Um die Wirkstoffe dem europäischen Markt dennoch zugänglich zu machen, beschloss Prof. Hans Rausch zusammen mit dem Hersteller Anhui Jiren die hochwertigen Pflanzenextrakte den deutschen Apotheken für eine Mischung zur Verfügung zu stellen, die dem chinesischen Fertigprodukt zu 98% analog ist. Dies wurde von Prof. Rausch in einer Phytoequivalenzstudie nachgewiesen. Eine Herstellung chinesischer Kräuterrezepturen in Apotheken ist seit Jahrzehnten in Europa üblich, wenn die Rohstoffe alle nötigen Qualitätsrichtlinien erfüllen und von einem Sachverständigen freigegeben wurden.

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